27.03.2023

Wetter

14-26°C

Fahrstrecke etwa 128km

Quelle: Google Maps

Wir haben zwei Nächte auf dem bekannten „Area Camper Mazarron“ verbracht. Der Platz ist schon sehr schön, sauber und gepflegt und günstig. Jedoch erinnern die Besucher hier eher an ein deutsches Altenheim der Spiessergesellschaft. Einige haben ihre Parzellen eingezäunt, mit Blumentöpfen und natürlich Gartenzwerge verziert.

Also fahren wir weiter und vorher muss mal der Staub und Dreck vom WoMo.

So, mit schönem sauberen Fahrzeug fährt es sich schon viel besser. Erstes Ziel heute, ein Stausee mit angeblich türkisgrünen Wasser und Fjordlandschaft in den Bergen.

Die letzten paar Kilometer geht es in ein abgelegenes Gebiet und wieder durch Gewächshäuser.

Ach ja, das gesunde Bio-Obst und Gemüse😕 für EDEKA (fährt auch voll elektrisch, wie hier sichtbar gelogen wird). Elektrisch fahren höchsten die Billigarbeitskräfte mit den Gabelstaplern zwischen den Gewächshäusern den Kunstdünger und die Spritzmittel umher.

Aber gut, oben angekommen ist der Ausblick wirklich phänomenal.

Da macht man sich doch gerne noch einen Kaffee und geniest den Anblick.

Dann die enge Straße wieder runter, …

… noch schnell ein Bild aus dem Fenster machen und weiter.

Nachdem wir heute den Tag der Stauseen haben, sind wir schon am Nächsten angekommen.

Tja, nicht nur das Fahrzeug, auch der Hund muss mal gewaschen werden.

Also gut, hier bleiben wir für die Nacht. In der Mitte des Bildes neben dem Gebäude der kleine Punkt auf dem Platz, das ist unser WoMo und das bleibt also bis morgen da stehen.


28.03.2023

Wetter

8-22°C

Fahrstrecke etwa 118km

Quelle: Google Maps

Heute wollen wir uns nochmal einen Stausee anschauen und dann einen Stellplatz suchen. Erstmal wieder die Holperstrecke mit den Schlaglöchern zurück.

Und weiter zurück …

… bis wieder eine gute Straße kommt.

Endlose Weiten mit irgendwelchen Obstbäumen.

Abzweig wieder auf eine kleine Straße zum Aussichtspunkt des Stausee „Alfonso XIII“.

Nachdem der Stausee fast ausgetrocknet war, hat sich auch kein Bild rentiert. Dann wieder zurück und weiter Richtung Norden. Hier ein Eindruck einer normalen Provinzstadt im Landesinneren.

Dann wieder raus und vorbei an endlose Mandelplantagen.

So, jetzt stehen wir wieder da und wissen nicht mehr weiter.

Na gut, dann erstmal Kaffee trinken, dann wird’s schon wieder gehen.

Kaum ein paar Kilometer weiter haben wir durch Zufall ein bereits voll ausgebautes und erschlossenes Industriegebiet gefunden.

Nur gebaut hat hier noch niemand. Das ist ein super ruhiger Platz für die Nacht.


29.03.2023

Wetter

8-26°C

Wir haben uns schon überlegt, ob wir zum Wetter noch was beschreiben sollen, wir haben schon ein schlechtes Gewissen immer nur von Sonne und warmen Temperaturen zu schreiben. Ich habe nachgeschaut und festgestellt, dass wir seit drei Wochen keinen Regen oder dichte Bewölkung hatten. Also immer nur Sonne wird auch schon langweilig.

Fahrstrecke etwa 140km

Quelle: Google Maps

Wir haben so gut und ruhig in dem Industriegebiet geschlafen, das wir erst um halb elf aufgewacht sind. Die Sonne hat schon ins Auto gebrannt, dann mussten wir halt mal raus, frühstücken und wieder weiter. Jetzt sind wir anscheinend auf der Wein-Route.

Klar, da muss man auch mal anhalten und die Vorräte mit Wein und Honig wieder auffüllen.

Jetzt nochmal ordentlich abbiegen und dann schon Richtung Tagesziel.

Ja, 9% Steigung ist hier noch eher wenig, aber der Ford zieht die 3,5 Tonnen ganz gut hoch.

Das sind Wasserpools und -fälle in einer Schlucht gleich neben dem Dörfchen „Anna“.

Das letzte Industriegebiet war zum Übernachten ja so genial, hier haben wir wieder eines gefunden.