Wetter

12-18°C

Von Sonne bis Regen und Wind alles dabei

In Xabia waren wir jetzt fünf Nächte gestanden, auf einem kleinen Parkplatz fast mitten in der Stadt, jedoch in einem erschlossenen Baugebiet in dem keiner baut. Es war eingentlich ganz ruhig und außer zwei andere Wohnmobile, welche sich dazu gestellt hatten, war hier niemand.

Eine kleine Wanderung am Hafen vorbei hinauf auf den Berg zu einem Leuchtturm und Aussichtpunkt. Das ist die Aussicht in die Bucht von Xabia.

Aussichtspunkt am Leuchtturm
Aussichtspunkt am Leuchtturm

Und hier die Sicht genau andersherum, auf dem Berg ganz oben rechts ist der Leuchtturm.

Xabia

Wir haben ja Zeit, dann muss auch mal Autowäsche sein.

Schorsch waschen

Es ist echt unglaublich, in Deutschland habe ich noch keinen Porsche Tycan gesehen, hier nur in dieser Ecke von Spanien ist das ganz rechts im Bild schon der Vierte.

Wir waren auch am Markt, welcher hier immer Donnerstags ist und haben Salat, Schinken, Käse und Oliven gekauft. Der ganze Becher voll Oliven für 12,- Euro.

Das ist halt mal eine Schinkentheke.

Am 17.12. sind wir dann doch mal ein paar Kilometer in ein kleines Bergdorf gefahren und haben uns auch wieder auf einen riesigen Parkplatz gestellt.

Fahrstrecke – immer nur ein paar Kilometer

Quelle: Google Maps

Jesus Probre heißt übersetzt „armer Jesus“

Bei dem haben wir dann am Sonntag auf dem Markt auch gleich wieder ordentlich Käse eingekauft. Ziegenkäse vom Feinsten.

Der Sonntagsmarkt mit allen frischen Sachen aus der Region.

Wir sind dann trotzdem weitergefahren, da der Parkplatz aus feinem roten Sand bestand und wir den dauernd im Auto hatten. Also dann einfach mal weiter nach Denia, ist ja auch ziemlich bekannt.

Quelle: Google Maps

Noch ein Blick in die Landschaft von Jesus Probre aus.

Und dann zu unserem neuen Übernachtungsplatz in eine Parkbucht am Straßenrand in einem ganz ruhigen Villenviertel.