02.12.2022

Wetter

-1° – 8°C

Fahrstrecke etwa 10km

Quelle: Google Maps

In der Nacht hat sich der Stellplatz noch komplett gefüllt, obwohl der Platz so abgelegen ist und weder ein Dorf noch eine Stadt in weniger als 20km entfernt ist. Die Nacht war auch ziemlich kalt, auf den Autoscheiben war überall Frost und Eis.

Bei der Fahrt zur Schlucht hatten wir dann auch bemerkt, dass wir anscheinend ganz oben übernachtet hatten und es jetzt erstmal runter geht. Hier sind wir noch über dem Nebel.

Jetzt wird’s undurchsichtiger.

Und wie soll’s anders sein, die Straßen werden auch wieder enger.

Und noch enger, jetzt macht uns das schon langsam fast nicht’s mehr aus, …

…. auch nur fast

Parken für Wohnmobile ist dann auch nicht ganz einfach, wie immer halt. Wir haben aber eine kleine Bucht am Strassenrand gefunden und mussten zum Einstieg wieder etwas zurücklaufen.

Der Einstieg in die Schlucht und der Nebel liegt noch fast ganz in den Bergen.

Kalt war es auch noch, geschätzt 2-3°C, aber zum Wandern irgendwie optimal.

Das Interessante beginnt hier. Der Weg ist in den Fels gehauen.

Blick durch die Schlucht in die Pyrenäen.

Diese Brücke verbindet die beiden Seiten der Schlucht und führt über schwindeleregende Holztreppen weiter nach oben. Dumm nur, die Brücke war gesperrt, da an den gegenüberliegenden Treppen gerade Instandhaltungsarbeiten statt fanden.

Hier sieht man die Arbeiter mit den roten Jacken.

Also gut, weiter geht’s nicht, dann wieder zurück.

Die ganze Tour haben wir fast alleine gemacht, außer uns waren gerade noch 6 Leute da unterwegs. Gelaufen sind wir etwa 4 Stunden hin und zurück.