28.11.2022
Wetter
12-16°C
sehr windig
Fahrstrecke etwa 44km
Hier noch zwei Bilder der kleinen Stadt Peralada in der wir übernachtet hatten.
Jetzt wollten wir endlich mal die Costa Brava sehen. Also los nach Empuriabrava, dem Klein-Venedig an der spanischen Küste. Zum Baden war keiner hier, man sieht auch die tiefen Wolken und heftiger Wind.
Empuribrava ist eine Lagunenstadt mit lauter Ferienhäusern und -wohnungen. Hier hat jedes Haus mindest ein Boot vor der Haustüre stehen. So wie bei uns die Autohäuser aussehen, sind hier die „Bootshäuser“. Da stehen nur kleine Boote bis große Yachten in den Schaufenstern.
Heute haben wir uns einen gemütlichen Tag gemacht und sind dann direkt zu unserem Übernachtungsplatz nach L’Armentera gefahren.
29.11.2022
Wetter
13-16°C
Fahrstrecke etwa 167km
Unser Plan war eigentlich bis an den „Rand“ von Barcelona zu fahren, dort zu übernachten und am nächsten Tag dann rein in die Stadt, die Sagrata Familia und den Park Güell anzuschauen. An unserem Stellplatz ist Rosi mit einem Deutschen ins Gespräch gekommen, der schon öfters in Barcelon gewesen ist. Der hat uns dann darauf hingewiesen, dass wir eine Fahrzeugregistrierung machen müssen um nach Barcelona reinfahren zu dürfen. Gut haben wir Online unser Wohnmobil registriert und 7,00€ bezahlt. Am Schluss der Registrierung kommt jedoch der Hinweis, dass es bis zu 15 Tage dauern kann bis diese Registrierung bearbeitet ist und wir unsere Erlaubnis erhalten. So, … und was jetzt? Also umgeplant, auf die Wetterkarte geschaut wie ist es denn so in den Bergen? Vorhersage ist gut, also sonnig und von der Temperatur geht es auch noch. Dann fahren wir mal zum berühmten Kloster Montserrat.
Das ist die Einfahrt zum Parkplatz der Zahnradbahn hinauf zum Kloster. Es war zwar schon 15:30 Uhr, aber es ist einfach nicht’s los. Da können wir uns ja irgendwo hinstellen und gut schlafen. Übrigens die Bergkette im Bild ist der Berg Montserrat. Nachdem wir uns mitten drin geparkt hatten, kam irgendwann ein Ordner oder Parkwächter und meinte absolut freundlich, wir sollen uns doch näher an den Bahnhof stellen, dann würden wir auch von den Überwachungskameras erfasst, nicht dass nachts so abgelegen noch was passiert. Das Beste aber, anscheinend kennen sogar hier die Parkwächter den Fußballtrainer von Liverpool und der meinte wirklich ich bin Jürgen Klopp.
