21.11.2022

Wetter:

bis

3-15°C

Fahrstrecke etwa 144km

Quelle: Google Maps

In den Bergen auch wenn es schon fast am Mittelmeer ist, wird es dennoch kalt. Die Fenster waren gut beschlagen und etwas gefrohren.

Kostenloser Stellplatz in Garessio.

Da hatten wir sie wieder die typisch italienischen Villen.

Ein Kreisverkehr mit nur einer Zu- und einer Abfahrt mitten in den Bergen. Waren da noch zu viel EU-Gelder im Topf und mussten einfach weg?

Die Bilder aus dem Cockpit dürfen ja nicht fehlen.

Am Meer angekommen wurde es wieder sehr eng für Wohnmobile.

Neo hat bisher noch nicht’s vom Meer gesehen, also mal raus mit ihm.

Der Hafen von Nizza. Sind schon ein paar Superjachten da, oder?

Eigentlich war es nur ein kleines Fischerdorf aber die Black Pearl ist schon hier aus „Fluch der Karibik“

Grenze nach Frankreich.

Die Gendarmerie wollte unser Wohnmobil prüfen, ob es für den Jetset und die Reichen und Schönen genehm ist. Solchen Luxus haben die nicht erwartet und uns gleich Eintrittskarten für das Casino Royal in Monaco gegeben.

Schon ein Unterschied zur Küstenstraße in Italien. Hier fährt man gerne.

Menton mit seinen bunten Häusern.

Nachdem wir in Menton keinen Parkplatz zum Übernachten gefunden haben, sind wir auf die Idee gekommen in Monaco zu nächtigen. Also gut, das Navi sagt erstmal rauf auf den Berg. Nachdem der LKW schon einige Kilometer vor uns die Richtung fährt, dann hinterher.

Solche Schilder kennen wir schon, das sagt aber bis 7m Länge ist ist alles gut (wir haben 6,99m). Und der LKW ist auch noch vor uns.

Blöd nur, der LKW stellt sich da ab, wir müssen weiter. Das Schild sagt aber bis 8m Länge kein Problem und das Navi ist auch der Meinung.

Irgendwie dachten wir in Monaco sind alle Straßen für teure Sportwägen gebaut, da hat uns einer angelogen.

Und da fängt das Drama schon an, geht nach einigen hin und her aber noch.

Von Sportwägen nicht’s zu sehen

Die Autos wurden immer kleiner und unseres immer größer.

Und jetzt war erstmal schluß.

Also wieder Spiegel einklappen, hin und her fahren, dem Stau hinter uns klar machen das etwas Abstand doch besser gewesen wäre.

Jeden Zentimeter noch rausholen.

Irgendwann hatten wir uns geeinigt, dass es irgendwie gehen muss. Es wollte aber nicht aufhören – der Berufsverkehr uns entgegen.

Geschafft, die Straße wird wieder breiter und wir sind in der Stadt angekommen.

Weihnachten ist auch in Monaco nicht mehr fern.

Naja, die 3,90m ist doch kein Problem. Und weil wir Wiederholungstäter sind, wieder eine enge Straße nach oben zum Übernachtungsplatz. Diesmal ging es aber besser und ohne Rangieren.

Blick vom Übernachtungsplatz auf Monaco.

Und das Ganze bei Nacht.